Ein Kind ist geboren.

Ganz tief empfindet man: „Das ist nicht selbstverständlich; es ist ein Geschenk!“ Wenn es in der Nacht schreit, wenn es einen anlacht und man großes Glück spürt, wenn Gefahren lauern und Krankheiten kommen. Ganz viel verändert sich. Viele Eltern möchten ihr Kind einer größeren Macht anvertrauen, es in Gottes Hand geborgen wissen.

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Liebe ist gewachsen und gereift.

Starke Anziehungskraft, ehrliche Freundschaft, echtes Vertrauen, Hingabe, Fürsorge und Verantwortung. Der Gedanke: „Wir wollen uns lieben, in guten und in schlechten Zeiten, bis der Tod uns trennt!“ Ganz viel verändert sich. Viele Paare bitten, dass Gott seinen Segen zu diesem großen Ja gibt.

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Ein lieber Mensch ist gestorben.

Wie gut, wenn Familie und Freunde, Beerdigungsinstitut und Ge-meinde einen begleiten.

Es tauchen Fragen auf: „Was ist jetzt zu regeln? ... Wie können wir unsere Liebe und unsere Trauer, unsere Dankbarkeit und unsere Verletzung ausdrücken? ... Gibt es ein Leben nach dem Tod, und wenn ja, wie kann man sich das vorstellen? ... Viele Angehörige möchten im Glauben einen Ruhepol finden.

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